Klappbare Laufbänder
In ein Laufband zum Zusammenklappen zu investieren, kann sich auszahlen. Statt auf der Straße zu joggen, können Sie bei Wind und Wetter drinnen Ihr Training vollziehen. Dadurch haben Sie auch mehrere Vorteile, gerade auch, weil es nicht so auf die Gelenke gehen soll.
Doch was macht ein klappbares Laufband alles aus?
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Was ist ein klappbares Laufband?
Im Grunde ist ein klappbares Laufband kaum anders als ein herkömmliches Laufband. Viele dieser Art haben nämlich auch ähnliche Eigenschaften. Zudem ist diese Anschaffung auch gut, wenn nicht viel Platz für ein normales Laufband vorhanden sein sollte.
Dann können Sie dieses einfach zusammenklappen, um noch genügend Raum vorhanden zu haben.
Es handelt sich dabei also, um eine Maschine mit der sich wie Sie Gehen und Laufen einprogrammieren lässt. Hiermit lässt sich ein Ganzkörpertraining ausführen.
Darunter gibt es auch Modelle mit Extras wie Lautsprechern, um nebenher noch Musik hören zu können.
Wer stellt ein klappbares Laufband her?
Laufbänder dieser Art können bei unterschiedlichsten Herstellern gekauft werden. Die Auswahl ist groß und so auch die Preise. Je nach Hersteller können auch unterschiedliche Arten sowie Funktionen vorhanden sein. Dazu gehören zum Beispiel:
- Merax
- Kinetic Sports
- ArtSport
- Sportstech
- Miweba Sports
Welche Arten von Klappbaren Laufbändern gibt es?
Nahezu jede Art von einem Laufbandes gibt es auch zum zusammenklappen. Sie müssen aufgrund von Platzmangel nicht auf eine breitere Auswahl verzichten.
Bei vielen Arten gibt es somit verschiedenste Größen und Ausführungen.
So gibt es beispielsweise elektrische, klappbare Laufband. Dieses wird mit Strom betrieben und haben so im Vergleich zu den mechanischen Laufbändern mehr Power. Hiermit sind auch verschiedene Geschwindigkeiten sowie Steigungen möglich auszuwählen.
Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders leise sind.
Es gibt dabei auch noch weitere Arten wie Schreibtisch-Laufbänder, Hundelaufbänder und wie bereits genannten mechanischen Laufbändern. Es gibt auch solche mit und ohne Motor.
Wofür werden Klappbares Laufbänder verwendet?
Vor allem für das Lauftraining eignet sich ein solches Laufband gut. Es ist super für das Herz-Kreislauf-System und ein wahrer Kalorienburner. Gerade wenn Sie nicht immer vor die Tür gehen wollen, eignet sich das Gerät gut.
Durch die Steigungen lassen sich zeitgleich die Muskelpartien trainieren. Auch wenn Sie schnell die Intensität des Trainings erhöhen wollen, kann dies durch ein solches Gerät zustande gebracht werden. Gleiches gilt für die zu ändernden Trainingsprogramme
Was ist bei dem Kauf eines Klappbaren Laufbandes zu beachten?
Zuallerst ist die Gewicht und Maße des Gerätes wichtig. Immerhin muss es im Raum gut verstaubar sein und aufgestellt werden können und das ohne große Anstrengung.
Gleiches gilt für das eigentliche Gewicht des Nutzers, denn je nachdem muss das Laufband unterschiedlich stabil sein.
Auch die eigenen Bedürfnisse sind dabei mit zu beachten. Daher ist Leistung, Höchstgeschwindigkeit und Trainingsprogramme genauso wichtig. Je nach Modell kann sich dies nämlich unterscheiden.
Daneben muss eine bestimmte Sicherheit gegeben sein, sodass Verletzungen beim Training vermieden werden können.
Vor-und Nachteile
Das Gerät bringt auch bestimmte Vorteile mit sich. Dazu zählt unter anderem:
- hilft Gesundheit zu erhalten
- schont die Gelenke
- stärkt den Herz-Kreislauf-System
- äußere Faktoren stören nicht beim Training
- stärkt Muskeln
- dadurch lassen sich Kalorien gut verbrennen
- leicht transportierbar
Dennoch ist nicht alles daran gut, weswegen sich ebenso bestimmte Nachteile daraus ergeben:
- verbraucht Strom
- ist nicht günstig
- verbraucht trotz Klappbarkeit etwas Platz
Fazit
Insgesamt gibt es darüber zu sagen, dass die Anschaffung eines klappbaren Laufbandes schon eine gute Wahl sein kann. Vor allem, weil Sie sich weder nach draußen noch in ein Fitnessstudio begeben müssen. Hinzu kommt, dass ein klappbares Laufband nicht immer an gleicher Stelle stehen muss und jederzeit weggeräumt werden kann. Zudem lässt sich dieses auch individualisieren, sodass Sie nach Ihren Methoden damit trainieren können. Hinzu kommt der Fakt, dass sie Sachen wie die Gelenke nicht allzu stark beanspruchen.